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Bedekar erklärte, dass die um 7 % gesteigerte GPU-Leistung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die jeweilige VR-Anwendung keine stabilen Frameraten liefern kann.

Das Team von Neil Bedekar war maßgeblich an der Entwicklung dieser Leistungssteigerung beteiligt. In einem Twitter-Thread wandte sich Bedekar an Entwickler und erklärte genau, was die Vorteile höherer GPU-Taktraten sind und wie Entwickler das Beste daraus machen können.
Bedekar erklärte, dass die um 7 % gesteigerte GPU-Leistung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die jeweilige VR-Anwendung keine stabilen Frameraten liefern kann. In diesem Fall können Benutzer mit einer leichten Erhöhung der Bildrate rechnen.
Eine VR-App, die die ganze Zeit stabil läuft, wird die schnellere GPU-Leistung nicht nutzen. Entwickler sollten zunächst die Belastung des Systems erhöhen.
Bedekar fügte hinzu, dass der Leistungsschub standardmäßig erst mit dem nächsten Software-Update (Version 49) aktiviert wird. Zuvor mussten Benutzer den Power-Button von Meta Quest 2 doppelklicken, weshalb Bedekar empfiehlt, App-Optimierungen nach der Veröffentlichung des Updates auszurollen.
Ein sehr wichtiges Update für Quest-Entwickler (ich freue mich, berichten zu können, dass mein direktes Team aktiv daran beteiligt ist


Postzeit: 23. Dezember 2022